- Was ist Olivenöl?
- Ist Olivenöl gesund?
- Weitere Studien- Was sagt die Wissenschaft zu den Vorteilen von Olivenöl?
Das flüssige Gold der Natur ist gepresstes Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch der Oliven. Größtenteils besteht Olivenöl aus Ölsäure, welches auch bekannt für seine cholesterinsenkende Eigenschaft ist.
Die Olivenbäume sind rund um das Mittelmeer beheimatet. Ein Baum kann im Jahr bis zu 20 Kilogramm Früchte tragen und etwa 3 bis 4 Liter Öl hergeben.
Die Qualität des Wunder-Öls lässt sich in bestimmte Stufen unterteilen. In Deutschland werden folgende Qualitätsstufen angegeben. Es sind die gültigen Richtlinien aus dem Jahre 2003 der Europäischen Union für Olivenöl.
Olivenöl enthält im Gegensatz zu anderen Pflanzenölen viel Ölsäure (einfach gesättigte Fettsäure).
Die Datenbank von FoodData Central hat wichtige Inhaltsstoffe von 100 Gramm Olivenöl bekanntgegeben:
Olivenöl hat einen hohen Anteil an Ölsäure (einfach gesättigte Fettsäure). Wichtige Inhaltsstoffe sind gesättigte Fettsäuren, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, Vitamin K.1- Native Olivenöle
Natives Olivenöl bedeutet naturbelassenes Öl, welche nur durch mechanische oder andere physikalische Methoden gewonnen wurde. Es gibt 3 verschiedene Arten von nativen Olivenölen.
Dieses Öl ist die hochwertigere Variante unter den Olivenölen. Es ist ein kaltgepresstes Olivenöl. Anschließend wird es gefiltert, um die Haltbarkeit zu erhöhen. Der Fettsäureanteil beträgt weniger als 0,8g je 100g.
Natives Olivenöl hat einen Anteil von freien Fettsäuren von höchstens 2 g je 100g.
Natives Olivenöl mit einem Anteil an freien Fettsäuren von mehr als 2 g je 100g. [2]
Olivenöl gibt es in verschiedenen Qualitätsstufen. Native Olivenöle (naturbelassen), natives Olivenöl extra (hochwertige Variante) und Lampantöl (höherer Fettsäureanteil).
Olivenöl gilt als sehr gesund- deshalb ist es ein so wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung, auch einer mediterranen Ernährung.
Manche führen die gesundheitlichen Effekte auf einen hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren zurück, andere auf viele Polyphenole. Letztere sind sekundäre Pflanzenstoffe, die dem Olivenöl scharfes Aroma verleihen und den viele positive Wirkungen nachgesagt werden. Es gibt beim Olivenöl Qualitätsunterschiede, die sich auf die gesundheitlichen Werte auswirken.
Olivenöl enthält außerdem 30 verschiedene Polyphenole.
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Olivenöl kann als gesund eingestuft werden und enthält 30 verschiedene Polyphenole.
Olivenöl ist ein Bestandteil von gesunder Lebensweise, da es viele einfach ungesättigte Fettsäuren und Polyphenole enthält. Der Anteil an Ölsäure soll zudem auch einen besonders positiven Effekt auf die Gesundheit haben.
Studien zufolge wurde festgestellt das Ölsäure entzündungshemmend ist. Die Studie testete die Entzündungsmarker der Probanden im Blut und stellt fest, dass diese durch eine Mittelmeerdiät, welche reich an Olivenöl ist, sanken. Außerdem wurde festgestellt, dass Omega-6-Fettsäuren, Linolsäure und Omega-3-Fettsäuren ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.
Stiftung Warentest stellt fest, dass Ölsäure den Cholesterinspiegel verbessert.
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Verringert Risiko von Herzerkrankungen
Verringert Risiko für Arteriosklerose und bestimmte Krebsarten
Senkt das Risiko für Schlaganfälle
Geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Olivenöl bei Brust- und Darmkrebs, bei Herzerkrankungen, bei Arteriosklerose und Schlaganfall helfen kann. Durch die Ölsäure, die Omega-6-Fettsäuren, der Linolsäure und den Omega-3-Fettsäuren wirkt Olivenöl entzündungshemmend.
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Quellenverzeichnis