Schütze deine Haut: Die richtige Sonnencreme und Tipps gegen Sonnenbrand
In diesem Blogbeitrag dreht es sich um das Thema Sonnenschutz und wie du deine Haut vor schädlichen UV- Strahlen schützen kannst. Gerade in den sonnenintensiven Tagen ist es besonders wichtig, die richtige Sonnencreme zu verwenden und wirksame Maßnahmen gegen Sonnenbrand zu ergreifen.
Starke UV-Strahlung kann schnell einen Sonnenbrand verursachen – das ist sehr gefährlich und der Alptraum vieler Menschen. Es ist eigentlich gar nicht so schwer, den Sommer mit gesunder Haut zu verbringen … wenn man ein paar Regeln beachtet. Was gegen Sonnenbrand hilft und wie Hautrötungen am besten vorgebeugt wird.
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- Wie entsteht eigentlich Sonnenbrand und bei welchen Hauttypen tritt er häufiger auf?
- Was sind die schädlichen Einflüsse von Sonnenstrahlen? Hat die Haut einen eigenen Schutzmechanismus vor UV-Strahlen?
- Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen getroffen werden, um sich vor Sonnenbrand zu schützen?
- Sonnencremes: Wie wähle ich die richtige Sonnencreme? Wie muss eine Sonnencreme für Kinder und Erwachsene sein um sich vor UV-Strahlen zu schützen und welche Eigenschaften muss eine Sonnencreme besitzen?
- Unsere Sonnencremes mit hochwertigen Inhaltsstoffen
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- Die Sonne ist gut für Sie, aber Sonnenbrand ist schlecht für Ihren Körper.
- Bräunen ist eigentlich eine schützende Reaktion auf unsere Haut.
- Sie können einem Sonnenbrand vorbeugen, indem Sie Sonnencreme, ausreichend Flüssigkeit und Kleidung verwenden.
- Wenn die Haut bereits verbrannt ist, können Kompressen, Wasser oder Medikamente helfen.
Für viele Menschen ist eine Bräune immer noch die perfekte Schönheit. Die Sonne tut uns prinzipiell auch gut, wir brauchen sie zum Beispiel für die Bildung von Vitamin D. Bräune ist jedoch kein Zeichen von Gesundheit, sondern das Ergebnis eines Abwehrkampfes: UV-Strahlen der Sonne. UV-Strahlen, Ultraviolettstrahlen genannt, aktivieren automatisch zwei Mechanismen, mit denen der Körper versucht, sich zu schützen.
MERKE
Vorbeugen ist besser als anschließend versorgen! Vor Sonnenbädern ist es sehr wichtig sich ausreichend mit der richtigen Sonnencreme einzucremen und auf lange Sonnenbäder zu verzichten. Durch regelmäßiges Eincremen wird die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und einem Sonnenbrand kann vorgebeugt werden.
Wie entsteht eigentlich Sonnenbrand und bei welchen Hauttypen tritt er häufiger auf?
Sonnenbrand (Dermatitis solaris) wird durch Sonnenlicht oder UV-Strahlen verursacht und ist eine akute Entzündung der Haut. Die Haut wird rot bei leichten Sonnenbränden, jedoch kann sie bei starker Sonneneinstrahlung auch Blasen bilden und Narben hinterlassen.
Helle Hauttypen (Hauttyp I) mit rötlichen Haaren und farbigen Augen sind anfälliger für Sonnbrand und dürfen sich nur sehr kurz ca. fünf bis zehn Minuten in der Sonne aufhalten, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.
Hauttyp II zeichnet sich durch helle Haut und farbigen Augen aus und hat nur eigene Eigenschutzzeit von etwa Minuten.
Der Hauttyp III sind Menschen mit braunen Haaren und dunklerer Hautfarbe. Diese Menschen haben einen Eigenschutzfaktor von 30 Minuten.
Der Hauttyp IV mit dunkelbraunem bis schwarzem Haar und bräunlicher Haut kann sich bis zu 40 Minuten ohne einen Sonnenbrand ungeschützt in der Sonne aufhalten.
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Was sind die schädlichen Einflüsse von Sonnenstrahlen? Hat die Haut einen eigenen Schutzmechanismus vor UV-Strahlen?
Da sich Sonnenschäden und Pigmentflecken im Laufe der Zeit entwickeln, ist es wichtig, dass sich der Körper langsam an die Sonne anpasst. Auch die Fähigkeit der Haut, auf Sonneneinstrahlung zu reagieren, ist unterschiedlich und genetisch vorbestimmt.
Manche werden schon nach einer halben Stunde in der Sonne rot, andere laufen den ganzen Tag ohne Sonnenbrand am Strand herum. Daher teilen Wissenschaftler Menschen in verschiedene Hauttypen ein, die unterschiedlich auf UV-Strahlen der Sonne reagieren.
Neben dem Hauttyp spielt auch die Intensität der UV-Strahlung eine wichtige Rolle bei der Reaktion der Haut. Dies hängt von Ihrem geografischen Standort, der Tageszeit, der Jahreszeit und der Höhe ab. Je näher der Ort am Äquator und über dem Meeresspiegel liegt, desto stärker ist die Sonne. Wolken in der Luft reduzieren ultraviolette Strahlen. Die Reflexion der Sonne auf Wasser oder Schnee wird es verstärken.
Auch im Frühjahr besteht die Gefahr eines Sonnenbrandes, da die Haut an die Sonne gewöhnt und daher sehr empfindlich ist. Andererseits ist die Ozonschicht, die normalerweise die meisten UV-Strahlen blockiert, zu dieser Jahreszeit am dünnsten.
MERKE
Die Haut immer langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnen, um unnötige Sonnenbrände vorzubeugen. Die Intensität der UV-Strahlung und andere Faktoren wie geografischer Standort, Tageszeit, Jahreszeit usw. sind wichtig für die Reaktion der Haut auf die UV-Strahlen.
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen getroffen werden, um sich vor Sonnenbrand zu schützen?
- Um Sonnenbrand vorzubeugen, können verschiedene Maßnahmen getroffen werden. Insbesondere ist es wichtig ständig nachzucremen, da die Haut schnell austrocknet und durch Wasserkontakt schneller ihren Schutz verliert.
- Wichtig ist es die Creme in ausreichendem Maß zu benutzen und nicht nur eine dünne aufzutragen.
- Die Stellen, die der Sonne am meisten ausgesetzt sind, sollten stets bedeckt werden, so kann man die schädlichen Sonnenstrahlen am besten aufhalten. Dichte Stoffe bieten besonders hohen Schutz.
- Die Haut darf nicht austrocknen. Das Cremen sorgt für den Feuchtigkeitshaushalt auf der Haut und ist wichtig, um Sonnenbrand zu vermeiden.
- Man sollte sich nicht zu lange in der Sonne aufhalten. Sonne tut gut, aber zu lange Sonnenbäder schaden der Haut, statt zu nützen. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht zu lange den schädlichen Strahlen ausgesetzt sind.
Sonnencremes: Wie wähle ich die richtige Sonnencreme? Wie muss eine Sonnencreme für Kinder und Erwachsene sein um sich vor UV-Strahlen zu schützen und welche Eigenschaften muss eine Sonnencreme besitzen?
Sonnencremes sind in vier verschiedene Kategorien eingeteilt. Sie sind entsprechend ihrem Lichtschutzfaktor (LSF) oder Sun Protection Factor (SPF) eingeordnet.
Es gibt die Kategorien:
- Basis (LSF 6,10)
- Mittel (LSF 15,20,25)
- Hoch (LSF 30,40,50)
- Sehr hoch (LSF 50+)
Die Schutzzeit ist immer abhängig von Hauttyp und der Intensivität der Sonneneinstrahlung. Zum Beispiel sollten sich hellhäutige Menschen nur 10 Minuten ungeschützt in der Sonne aufhalten. Je höher der Lichtschutzfaktor, desto länger die Schutzzeit.
Wir haben Tipps für Sie wie Sie Ihre Kinder vor starken UV-Strahlen schützen können.
- Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung mit Sonnencreme bei Kindern. Für einen ausreichenden Schutz braucht man drei bis fünf Teelöffel Creme.
- Auch wenn die Werbung der Sonnencremes für Kinder behaupten, dass diese wasserfest seien: Nach Trocknung sollten die Bereiche, die den Sonnenstrahlen ausgesetzt sind, wieder ausreichend nachgecremt werden!
- Ein Faktor von SPF 50 bedeutet theoretisch, dass man 50-fach länger der Sonne ausgesetzt sein kann, als ohne die Nutzung von Sonnencreme. Unsere Tipps für Eltern ist es, dass Kinder in den Sonnenmonaten mindestens SPF 30 nutzen.
- Die Kinder benötigen nicht unbedingt eine spezielle Kindersonnencreme. Eine hoher Sonnenschutzfaktor ist wichtig.
- Sie sollten höchstens 60% der Schutzfaktorzeit nutzen. Anschließend sollten Sie sich von der Sonne fernhalten.
- Die Schultern und wenn möglich die Arme und Beine sollten mit einem dunklen und enganliegenden Stoff bedeckt sein. Außerdem sind Schirmmützen und Sonnenbrillen noch wirksamer als Sonnencremes.
MERKE
Achten Sie immer darauf, dass die Haut unter Sonneneinfluss nicht austrocknen darf und immer ausreichend nachgecremt werden muss. Ein hoher Schutzfaktor ist bei Sonnencremes wichtig und muss alle offenliegenden Bereiche des Körpers abdecken!
Unsere Sonnencremes mit hochwertigen Inhaltsstoffen
Die Sonnencremes von UANDU für Erwachsene und Kinder enthalten hochwertige Inhaltsstoffe und sind für lange Sonnenbäder geeignet.
Die Apicare Sonnenschutzcreme für Kinder mit Propolis ist für alle Hauttypen geeignet und enthält keine chemischen Filter, Parabene und Farbstoffe. Sie ist speziell für Kinder entwickelt und schützt die sensible Kinderhaut dank seiner 50+SPF-Funktion vor den schädlichen Einflüssen der UV-Strahlen. Das Produkt ist hypoallergen und beinhaltet wertvolle Inhaltsstoffe wie patentierte reine anatolische Propolis, Vitamin B5, Zink und Sheabutter. Das Produkt beinhaltet nur reine Inhaltsstoffe und kann bedenkenlos bei Kindern regelmäßig verwendet werden.
Unsere Sonnencreme Apicare Körper Sonnenschutzcreme mit Propolis bietet dank seiner 30+SPF-Funktion einen vollen Schutz gegenüber UVA- und UVB-Strahlen. Der völlig natürliche und reine Inhalt versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und pflegen sie. Die Sonnencreme ist für alle Hauttypen geeignet und enthält keine chemischen Filter, Parabene und Farbstoffe.
Zusammenfassung
Nicht nur die Wahl der Sonnencreme ist wichtig um Sonnenbrand vorzubeugen, sondern auch die Nutzung. Eine regelmäßige und ausreichende Nutzung von Sonnencreme verhindert und minimiert Sonnenbrand. Außerdem sollten Sie nicht zu lange Sonnenbaden und sich immer wieder nachcremen.
Zusätzlich ist es wichtig sich mit anderen Utensilien wie Sonnenhüte und Sonnenbrillen zu schützen.
Die Sonnencreme sollte je nach Hauttyp ausgewählt werden und entsprechend regelmäßig genutzt werden. Hellere und sensiblere Hauttypen brauchen einen höheren Lichtschutzfaktor.
Um Sonnenbrände zu vermeiden, sollten Sie sich ständig eincremen, offene Körperstellen bedecken und sich nicht zu lange der Sonne aussetzen.
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Quellen